Zutaten für 6 Personen:
Das Video zum Rezept gibt aus auf Youtube. Guten Hunger und viel Spaß!
Zutaten für 4 Personen:
1,5 Kg Kartoffeln
4 Knoblauchzehen
250g grobes Meersalz
2 Lorbeerblätter
2 Bio-Zitronen
Zubereitung:
Dips ( Mojo rojo und Mojo verde )
Zutaten für den Mojo rojo Dip:
5 EL Olivenöl
5 El Pflanzenöl
1 EL Weinessig
1 Tasse Wasser
1 Chilischote
1 TL Paprikapulver
2 Knoblauchzehen
1 EL Tomatenmark
Zubereitung:
Zutaten für den Mojo verde Dip:
5 EL Olivenöl
1 EL Rotweinessig
1 halbe Paprikaschote
2 Knoblauchzehen
Petersilie
Frischer Koriander
Thymian
Salz & Pfeffer zum abschmecken
Zubereitung:
Was passt besser zu unserer Wilma als gute, alte deutsche Küche. Hier kommt Ihr Rezept zum Video mit Omas Reibekuchen. Schmeckt besonders lecker mit frischem Apfelmus, Senf oder Lachs. Oder einfach nur so! Wir hoffen, Euch gefällt das Video, hier kommen die Zutaten für 4 Personen.
Zutaten für 4 Personen:
Viel Spaß mit unserem Video, das Ihr über unsere Facebookseite, Youtube oder Instagram findet und natürlich guten Appetit!
Wir freuen uns, Ihnen heute in unserer kleinen Reihe von Rezepten und Gerichten einen „Pausenliebling“ aus unseren Reisebüros vorzustellen: Unser schnelles und leckeres Vitello Tonnato. Anders als im Originalrezept verzichten wir hierbei auf Kalbfleisch und servieren die leckere Thunfischsoße mit Schweinebraten. Natürlich kann dies nach belieben gemacht werden, daher gibt es hier jetzt nur unser Rezept für die Soße.
Wir benötigen für 2 Portionen:
Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen. Auf unserer Facebookseite, bei Youtube und Instagram findet Sie das passende Video mit der genauen Zubereitung. Uns schmeckt es, wie man sieht!
Guten Appetit! Am besten schmeckt es uns in der Mittagspause mit einem frischen Baguette vom Bäcker. Schnell und lecker, ideal für den Sommer oder die Erinnerung an den Sommer.
Bei Fussballwelt- und Europameisterschaften sorgen sie für Furore und immer gute Stimmung, die Islander. Und das obwohl sie bei arktischem Klima im Atlantik nicht über das sonnigste Temperament verfügen können. Island ist als Reiseziel, auch für deutsche Urlauber, in den vergangen Jahren immer beliebter geworden. Gute Flugverbindungen gibt es auch vom Westen Deutschlands aus.
Seit mehr als 2 Jahren gibt es kaum positive Nachrichten aus der Firmenzentrale der Air Berlin. Neuausrichtung, Aufspaltung, millionenschwere Verluste und ein zuletzt geplatzter Zusammenschluss des Ferienflugs von TUIly und Air Berlin unter dem Namen der Marke NIKI.
Vom einstigen „Mallorca-Shuttle“ hat man in Berlin Abstand genommen und auch in Hannover bei den Kollegen der TUI möchte man von einem eigenen Ferienflieger nichts mehr wissen. Dort konzentriert man sich am Liebsten nur noch auf das wachsende „Kreuzfahrt- und Hotelgeschäft“ – vollkommen verständlich, dieses bringt auch Geld ein.
Auf der Strecke dieser Entwicklung bleiben wohl die treuen und zahlungswilligen deutschen Urlauber. Wer von uns Älteren träumt da nicht von den Flügen der LTU, mit netten Stewardessen, warmen Mahlzeiten und kostenlosen Getränken. Damals hatte jeder Kunde noch einen vollwertigen und großen Sitzplatz, heute heißt das „Premium Economy“ und das nur gegen Aufpreis.
Da bleibt nur zu hoffen, das am Ende des Tages zumindest ein klassischer Urlaubsflieger überlebt, sich auf das Kerngeschäft der Flugpauschalreise besinnt und wieder zufriedene Kunden generiert. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Comeback der heißgeliebten und unvergessenen LTU.
Fremdsprachen sind wichtig und kaum jemand kommt ohne die Universal Lingua Franca Englisch aus. Doch vor allem, wenn Sie zum Beispiel eine Reise durch die Dörfer in der Toskana machen oder eine Rundreise durch Vietnam unternehmen, werden Sie mit Englisch womöglich schneller an Ihre Grenzen stoßen, als Ihnen lieb ist. Wörterbücher erweisen sich schnell als sperriges Gepäck und sind zudem nicht gerade nutzerfreundlich. Zu diesem Zweck erfreuen sich Übersetzungsapps fürs Smartphone großer Beliebtheit. Wir haben Ihnen die besten Gratis-Apps zusammengestellt.
Google Translate
Der Klassiker unter den Übersetzern kann kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden. Wörter und Texte lassen sich damit in über 60 verschiedene Sprachen übersetzen. Sie können den zu übersetzenden Text eingeben oder auch einsprechen. Das Ergebnis bekommen Sie entweder akustisch oder in Textform. Einmal gemachte Übersetzungen stehen Ihnen anschließend auch offline zur Verfügung. Überlegen Sie sich also, für den Fall, dass Sie mal kein Internet haben, ein paar Phrasen, die Sie öfter brauchen könnten. Nachteil: der Offline-Modus nur für Android.
iTranslate
Der Testsieger unter den iOS-Apps heißt iTranslate. Die App punktet mit einem übersichtlichen Menü, einer sehr schnellen Übersetzung von Begriffen und mehr als 90 Sprachen. Außerdem schlägt sie beim Schreiben passende Vokabeln vor. Bei der Sprachausgabe können Sie sich je nach Präferenz zwischen männlichen und weiblichen Stimmen entscheiden. Zudem können Sie zwischen verschiedenen Dialekten wechseln. Die Wörterbücher liefern Synonyme und geben Infos zu den verschiedenen Bedeutungen. Das Ergebnis können Sie sich natürlich auch vorlesen lassen – so gehören Aussprachefehler der Vergangenheit an. Für Android ist die App ebenfalls erhältlich, allerdings ist hier die Bedienung um einiges schwerfälliger. Einen Offline-Modus gibt’s auch – der kostet nur leider extra. Im AppStore wird iTranslate ebenfalls sehr gut bewertet!
Dict.cc
Dict.cc kann kostenlos bei Google Play und auch im Appstore heruntergeladen werden. 51 Sprachen bedient das Programm. Eine besondere Stärke ist das ausgeprägte Deutsch-Englisch Angebot, das aus fast einer Million Wörtern besteht. Zudem punktet die App mit einem Gratis Offlinemodus. Kostenpflichtig wird’s nur, wenn Sie sich die Pro-Version herunterladen, die einen Vokabeltrainer und eine Übersetzungshistorie bietet. Wenn Sie auf diese Features verzichten können, bleibt Ihnen eine solide, kostenlose App, die keinen Anschluss ans Internet benötigt. iPhone Nutzer bewerteten die App durch die Bank sehr gut.
Linguee
Das Online Wörterbuch Linguee wird täglich von Millionen Menschen genutzt. Kostenlos für Android und iOS erhältlich, bietet es zuverlässige Übersetzungen unter anderem für Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Besonders praktisch ist, dass Sie Wörterbücher einfach herunterladen und dann offline nutzen können.
Das redaktionelle Wörterbuch wurde von mehr als 400 professionellen Lexikografen erstellt, damit auch schwierige Anfragen zuverlässig beantwortet werden können. Schon nach der Eingabe von wenigen Buchstaben bekommen Sie Übersetzungen für Wörter und sogar Phrasen angezeigt. Auch Tippfehler werden schnell korrigiert. Zu allen Vokabeln gibt es zudem ausführliche Verwendungsbeispiele. Die Sprachausgabe wurde von professionellen Sprechern vertont, sodass Sie zum Beispiel den Unterschied zwischen amerikanischem und britischem Englisch heraushören können. Apple-Nutzer bewerteten die App im Schnitt positiver als die Android-User.
Offline Wörterbücher
Wie der Name bereits vermuten lässt, ist diese App auf Wörterbücher spezialisiert, für die Sie keinen Internetanschluss brauchen. Mehr als 50 mehrsprachige Wörterbücher stehen Ihnen zur Verfügung – laden Sie einfach Ihre bevorzugte Sprache auf Ihre SD-Karte und genießen Sie die ganzen Vorteile eines Wörterbuchs in Ihrer Tasche. Besonders praktisch also, wenn Sie sich gerade zum Beispiel im Flugzeug befinden oder kein Signal haben – das Offline Wörterbuch lässt Sie nicht im Stich, solange der Akku es auch nicht tut. Die Übersetzungen werden Ihnen auf Wunsch auch vom Gerät vorgelesen. Sie können zudem Einträge in den Wörterbüchern hinterlassen und persönliche Anmerkungen hinzufügen.
Tipps im Umgang mit Übersetzungsapps
So praktisch diese Apps auch sind, ganz unkompliziert sind sie nicht. Und nicht selten entlockt man seinem fremdsprachigen Gegenüber ein amüsiertes Grinsen, wenn die Übersetzung der App besonders kurios ist. Klar, einen richtigen Sprachkurs werden Apps niemals ersetzen können, aber mit ein paar Tipps und Tricks schlagen Sie sich im Urlaub gut durch:
Übersetzungsapps sind ganz groß im Kommen und gerade auf Reisen sind sie besonders praktische Begleiter. Leider sind viele mit Kosten verbunden oder mit Fehlern behaftet – hier darf man natürlich nicht vergessen, dass es sich um eine Maschine handelt, und nicht um einen Menschen. Verzeihen Sie der App daher kleine Fehler und lassen Sie sich von peinlichen Übersetzungsfehlern nicht aus der Ruhe bringen, sondern lachen Sie darüber. Dann wird der Urlaub auch gleich schöner.
Autorenname: Ljubica Negovec
Position: CEO, Geschäftsführerin
Ljubica Negovec verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Übersetzungsbranche, ist selber beeidete Übersetzerin für Bosnisch, Kroatisch und Serbisch, und leitet beide Standorte vom Übersetzungsbüro AlleSprachen in Wien und Graz .
Hier ist Freundlichkeit und Service gratis
In Italien sowie in den Niederlanden, Belgien und Island ist die Trinkgeld-Kultur nur wenig ausgeprägt. Wer besonders zufrieden war, rundet einfach ein bisschen auf.
Hier ist es wie zu Hause
Generell ist man in den meisten europäischen Ländern mit einem Zehntel des Rechnungsbetrags auf der sicheren Seite. Wie in Deutschland üblich, sind auch bei unseren österreichischen und schweizer Nachbarn etwa 10 Prozent Trinkgeld gern gesehen.. In einigen Ländern sollte man nicht unter diese Grenze gehen, in Frankreich nimmt man zunächst das Wechselgeld des Kellners entgegen und lässt dann das entsprechende Trinkgeld auf dem Tisch liegen. Auch in Großbritannien und Irland gibt man 10 Prozent, in den Pubs freuen sich die Baarkeeper, wenn man ihnen als Dankeschön einen Drink ausgibt. Türkische Kellner erwarten ein sogenanntes „Bakschisch“ in Höhe von 10 Prozent. Griechische-, portugiesische- und spanische Gastronome freuen sich über 10-15 Prozent.
In den skandinavischen Ländern Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland hingegen sind etwa 5 Prozent des Rechnungsbetrags ausreichend.
Trinkgeld in Asien
Auch wenn es in westlichen Ländern bedeutet, dass man zufrieden mit dem Service war, gilt es in vielen Teilen Asiens als Beleidigung, wenn man dem Personal Trinkgeld anbietet. In Japan z.B. versteht man guten Service als Selbstverständlichkeit. Auch in China, Vietnam und Malaysia ist bisher nur in touristischen Zentren ein Trinkgeld von 10 Prozent gern gesehen. In Thailand sollte man grundsätzlich mindestens 10 Baht (etwa 25 Cent) geben.
Tip – auch bei schlechtem Service
Restaurantbesucher in USA und Kanada sollten 15 bis 20 Prozent geben, sofern nicht schon eine Servicegebühr auf der Rechnung steht, da die Servicekräfte dort nur ein geringes Gehalt bekommen und finanziell auf das Trinkgeld der Gäste angewiesen sind. Selbst wenn der Service nicht gut war, gibt man ein „Tip“.
Langsam öffnen sich auch die Australier und Neuseeländer der Trinkgeldkultur.
in arabischen Ländern
In den Arabischen Emiraten erheben Gastronome oder Hotels generell eine Servicegebühr von rund 15 Prozent. Trinkgeld nehmen Bedienstete wie Taxifahrer gerne an –hier sind 10 Prozent (in der lokalen Währung) angemessen. Ein „Bakschisch“ von rund zehn Prozent empfehlen wir in nordafrikanischen Staaten. Ein persönlich überreichtes Trinkgeld überall willkommen und wird zum Teil sogar eingefordert.
Dankeschön
In Urlaubsländern, in denen Trinkgeld üblich ist, sollte auch das Personal wie z.B. Zimmermädchen und Gepäckservicekräfte ein Dankeschön von ein bis zwei Euro erhalten. Hotelangestellte für besondere Leistungen und guten Service mit einem Trinkgeld zu belohnen, gehört zum guten Ton.
Wofür ist Frankreich bekannt? Jeder denkt direkt an Eiffelturm, Baguette, Croissants und Wein. Die „Stadt der Liebe“ ist von Aachen aus keine 3 Stunden Fahrt mit dem Thalys entfernt. Hier haben wir ein paar interessante Fakten für Sie:
Mindestens 3 Stunden braucht man von London nach Calais, mindestens 90 Minuten von Dover aus nach Frankreich. Zum Einkaufen auf dem europäischen Festland müssen Briten ihr Pfund gegen Euro wechseln. Das ist, das war und das bleibt auch so.
Großbritannien hat am 23.06.2016 über den Verbleib in der Europäischen Union abgestimmt und hat sich dazu entschlossen, diese zu verlassen.
Was wir im zu Belgien und den Niederlanden grenznahen Aachen als Vorteile im täglichen Leben genießen und schätzen ist den (meisten) Briten in den vergangenen 40 Jahren wohl gänzlich unbekannt geblieben.
Es geht nicht wirklich um die Prozedur von Grenz- und Passkontrollen, die entfallen sind. Es geht um eine gemeinsame Währung, die das Einkaufen und Vergleichen vereinfacht. Wir können unseren Wohnort nach Kelmis verlagern, wenn die Familie wächst und die teure Wohnung in der Aachener Innenstadt zu klein wird. Leben in Belgien, arbeiten in Deutschland und zum Einkaufen fahren wir sonntags nach Vaals. Für uns ist es längst egal geworden, ob Aachen in Deutschland, Kelmis in Belgien und Vaals in den Niederlanden liegen.
Bei allen Problemen der heutigen Zeit, der Flüchtlingskrise, hoher Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa und dem Gefühl von zu viel Bürokratie und Regulierung durch Brüssel dürfen wir diese einzigartige und historische Errungenschaft der Europäischen Union nicht gefährden. In Deutschland wächst heute bereits die dritte Generation auf, die keinen Krieg auf eigenem Boden erleben muss. Eine Generation, für die es immer den Euro gegeben hat, immer Frieden und viel Freundschaft mit Spanien, Italien, Frankreich und Polen.
Die jungen Briten haben anders gestimmt als ihre Eltern. Über 70 Prozent von ihnen wollten und wollen ein Teil eines friedlichen und offenen Europas sein. Vielleicht hätten ihre Eltern auch anders abgestimmt, wenn sie einfach am Sonntag in Vaals günstig Kaffee einkaufen könnten, ohne Pfund gegen Euro zu tauschen.
Am Bahnhof von Leicester in den englischen East Midlands steht ein Denkmal eines Herrn, den Sie alle kennen. Er ist kein Fußballprofi und auch kein italienscher Trainer eines Überraschungsmeisters der englischen Premier League.
Am 05. Juli 1841 organisierte dieser Mann eine Bahnreise für 570 Personen, der Beginn des Massentourismus und die Erfindung der Pauschalreise, im Fahrtpreis waren Schinkenbrote und eine Tasse Tee enthalten. Der Brite Thomas Cook war Abstinenzler, er hätte bestimmt mit dem heutigen „All Inklusive“ in vielen Hotels und dem ganzen Alkohol so seine Probleme gehabt.
Thomas Cooks erste, richtige Pauschalreise führte nach Ägypten, nicht nach Mallorca. Die Idee komplett organisierter Reisen ist so simpel wie einfach: Der Reisegast muss sich nicht um Anreise, Unterkunft, Verpflegung und Ausflüge kümmern, dies übernimmt ein Reiseveranstalter. Der Reiseleiter ist vom ersten Tag an mit dabei und durch größere Teilnehmerzahlen sinkt der Preis für jeden einzelnen Gast.
Während das deutsche Bürgertum und der Adel die „Sommerfrische“ auf dem Land oder am Wasser genoss reiste Thomas Cook 1866 bereits nach Amerika. Vor 124 Jahren starb Thomas Cook, in Leicester.
Wir Deutschen Reisen gerne und viel, waren jahrelang Reiseweltmeister. Das die Chinesen uns in den vergangen Jahren überholt haben liegt nicht zuletzt oder vielleicht auch nur an ihrer Menge. Urlaub und Reisen hat einen großen Einfluss auf unsere Kultur, auf unser Leben und auf uns selbst. So sind viele Mythen, Rituale und auch Mahlzeiten entstanden, die wir dem Reisen und dem Traum vom Urlaub an fremden Stränden zu verdanken haben.
Haben Sie schon mal vom „Ragù alla Bolognese“ gehört? Es stammt aus dem norditalienschen Bologna und wird vorzugsweise mit Tagliatelle serviert. Das Ragout köchelt stundenlang bevor es serviert wird. Wir Deutschen lieben Nudeln und Pizza, vor allem die langen und dünnen Spaghetti. Da wir auch gerne Hackfleisch essen und die Zubereitung von Soßen bei uns schnell gehen muß war das „italiensche“ Lieblingsrezept der Bundesbürger geboren. Interessant dabei: Fast in all unseren liebsten Urlaubszielen bekommen wir unsere heiß geliebten Spaghetti Bolognese. Auch in den USA müssen wir nicht darauf verzichten, hier sind nur die Hackfleischstücke etwas größer, in Form von „Meatballs“.
2008 schenkte die deutschte Fluggesellschaft Lufthansa an Bord ihrer Flugzeuge 1,7 Millionen Liter Tomatensaft aus (zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum waren es 1,65 Millionen Liter Bier). Warum? Hier scheiden sich die Geister. Es wird z.B. vermutet, das sich der Geschmacksinn durch den niedrigen Kabinendruck verändert. Vielleicht haben wir es aber auch hier nur mit einem Ritual zu tun: Flugreisen waren in den 1970er Jahren etwas besonderes. Und die wenigsten Deutschen machten aus den gekauften oder eigens angepflanzten Tomaten ein Getränk. Es war exotisch und außergewöhnlich einen Tomatensaft zu trinken. So wie die Flugreise auch. Heute weiß ein jeder, im Flugzeug gibt es immer ausreichend Tomatensaft.
Nach dem Frühstück ist Schluss mit „All Inklusive“. Dies ist im Übrigen ja genauso, wenn Sie eine Unterkunft mit Halbpension oder nur Frühstück als Verpflegungsleistung gebucht haben. Und da liegt auch genau die Erklärung. Bei gebuchter Halbpension startet man klassisch mit dem Abendessen, endet mit einem Frühstück. Dies wurde in der Regel für das „All Inklusive“ übernommen. Wenn der Hotelier sie nun am Abreisetag länger Essen und Trinken lässt, dann ist das sehr nett von ihm.
Die Koffer sind gepackt, die Vorfreude auf den Sommerurlaub ist groß. Wer hat sich noch nicht über die Kratzer am neuen Reisekoffer nach dem ersten Flug geärgert? Richtig ärgerlich wird es, wenn Sie am Gepäckband feststellen, das ihr Koffer beim Flug oder am Flughafen stark beschädigt wurde. Eine Rolle defekt, Griff abgebrochen, ein Riss im Koffer oder der Reißverschluss ist defekt. Was sie nun tun müssen:
Sehr gerne sind wir unseren Kunden bei Gepäckschäden behilflich. Wenden Sie sich, auch aus ihrem Urlaub, an uns. Wir helfen weiter.
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